Den Blick nach vorne wenden
Im Wirtschaftsleben wie innerhalb eines Unternehmens sollte
der Blick vorwärts gewandt sein und in die Zukunft gerichtet.
Probleme, die auftreten, sollen nicht zu einem Hindernis der
Zusammenarbeit werden, sondern einer Lösung zugeführt
werden. Gerichtsprozesse kosten heute bei den zu Grunde
gelegten Streitwerten immenses Geld und es wird meist nicht
bedacht, wie viel Arbeitskraft und Energie innerhalb eines
Unternehmens zur Führung eines Prozesses benötigt werden.
Je früher Mediation eingeschaltet wird, umso mehr können Kosten,
Zeit und Arbeitskraft gespart werden.
Das wirtschaftliche Leben ist so vielfältig wie die Konflikte,
die darin vorkommen: Konflikte zwischen Unternehmen,
der Streit zwischen Kunden und Hersteller/Dienstleister,
Missstimmungen zwischen Kolleginnen und Kollegen,
unterschiedliche Interessen zwischen Teams oder Abteilungen,
Auseinandersetzungen zwischen Vorgesetzten und MitarbeiterInnen.
Die Vorteile der Mediation
- Diskretion, sowohl nach außen als auch gegenüber MitarbeiterInnen
- Vertrauliche Atmosphäre, die eine zukünftige Zusammenarbeit
ermöglichen - Geringe Kosten
Das Vorgehen
Mediation ist ein klar strukturiertes Verfahren, das auf dem
Harvard-Prinzip basiert. Kernelemente sind die Trennung von
Personen- und Sachfragen, sowie das Trennen von Lösungssuche
und Lösungsfindung. Die Anwendung neutraler Kriterien zur Beurteilung
von Lösungsvorschlägen macht Diskussionen transparenter.
Die Rolle der Mediatorin
Die Mediatorin hält sich inhaltlich raus. Sie moderiert und strukturiert
den Prozess. Es kann sinnvoll sein, sie als „Trainerin“, „Moderatorin“
oder „Coach“ den Beteiligten vorzustellen, so dass nicht ein Konflikt
als Ausgangsbasis von den Betroffenen fokussiert wird.
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Telefon +49 172 2632667